Für die Darstellung von feinsten Trennschnitten bei bestmöglicher Trennschärfe wurde dieser Hochleistungswindsichter entwickelt, der oftmals als Ergänzung in Mahlanlagen seinen Einsatz findet.
Durch eine Optimierung der Sichtradgeometrie ist die Darstellung von Trenngrenzen möglich, die mit konventionellen Windsichtern bisher nicht erreichbar waren. Und das auch im Produktionsmaßstab mit nur einem Sichtrad bei höchsten Ausbeuten!
Durch die besondere Dispergierzone unmittelbar vor dem eingebauten Sichtrad wird das Sichtgut bestmöglich mit Frischgas dispergiert.
Das bedienungsfreundlich gefertigte Maschinengehäuse erlaubt eine schnelle und vollständige Maschinenreinigung bei Produkt- oder Chargenwechsel.
- erzielbare Feinheiten bis d97 2,5 µm (bezogen auf Kalkstein)
- Hochleistungssichter mit horizontal angeordneter Sichterwelle
- Sichtergehäuse in Schweißkonstruktion mit aufklappbarer Tür für sehr gute Zugänglichkeit für einfachste und schnelle Reinigung und Wartung
- schraubenförmige Ausführung des Gehäuses zur optimalen Grobgutorientierung
- Leitschaufelkranz mit verstellbaren Schaufeln zur effizienten Dispergierung des Aufgabeproduktes vor dem eigentlichen Sichtvorgang
- Sichtrad mit austauschbarem, mitrotierendem Tauchrohr zum Erzielen höchster Feinheiten, stufenlos einstellbar
- gasgespülter Spalt zwischen Sichtrad und Feingutaustritt für höchstmögliche Spritzkornfreiheit
- druckgasgespülte Abdichtung an der Sichterwelle zum Schutz der Lagerung
- Lagerung der Sichterwelle lebensdauerfettgeschmiert bzw. ölgeschmiert bei Heißgasanwendungen
- extrem hohe Trennschärfe und somit auch verbesserter Feingutauszug
- mit nur einem Sichtrad werden höchste Feinheiten bei maximalen Durchsätzen erreicht
- gleichmäßige Sichtradbelastung durch rotationssymmetrische Konstruktion der Maschine
- sehr gute Zugänglichkeit für einfachste und schnelle Reinigung und Wartung
- beste Reproduzierbarkeit
- optional auch druckstoßfeste und gasdichte Ausführungen sowie verschleißgeschützt lieferbar
Broschüren
For glass products, ground with dry ball mills or other mechanical Fine Mills the CFS/HD-S High Dispersion Air Classifiers can be used to remove coarse grit and provide a steeper Particle size distribution (PSD) more similar to a jet mill. Also, in some circumstances, fines removal may be desired, also to provide a steeper PSD.
Typical toner products have a D50 in the range of 5 µm – 7 µm. NETZSCH Trockenmahltechnik GmbH entered the field of toner processing with the development of the CGS Jet Mill in the 1990’s followed by the CFS/HD-S High Dispersion Air Classifier a few years later.
Maßgeschneidert für jede Anwendung stehen Ihnen von der NETZSCH-Feinmahltechnik GmbH Misch-, Knet- und Dispergiermaschinen für niedrig bis hochviskose Produkte, sowie eine Vielzahl von Nassmahlaggregaten zur Zerkleinerung bis in den Nanometerbereich zur Verfügung. Wenn es um die Aufbereitung trockener Produkte durch Schneiden, Feinmahlen oder Feinsichten geht, finden Sie bei der NETZSCH-CONDUX Mahltechnik GmbH ein umfangreiches Erfahrungspotential und ein ebenso vielfältiges Maschinenprogramm an Feinprallmühlen, Sichter- und Strahlmühlen sowie Feinschneidmühlen und Hochleistungs-Feinstsichtern.
Der Hochleistungsfeinstsichter CFS/HD-S stellt mit seiner Trennschärfe und seiner sehr gezielten Produktführung ein Höchstmaß an Effizienz dar.
Als weltweit führender Anbieter von technologischen Lösungen und Maschinen im Bereich der Fein-und Feinstzerkleinerung bietet NETZSCH maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der Arzneimittelentwicklung und -herstellung.
Unsere langjährige Erfahrung mit den vielfältigsten Produkten in diesem Bereich steht Ihnen für die Lohnaufbereitung zur freien Verfügung.
Applikationsliteratur
The CFS-HD classifier uses a combination of the free vortex and the forced vortex models to achieve cut points down to less than 2 µm. The classifier rotor has a new design for theoretically constant radial velocity in the vane-free internal area; it is surrounded by a cage of static vanes, creating a steep spiral flow in order to give good dispersion and deagglomeration to the material to be classified.
Based on the physical model of classification in vaned rotors, the fundamental difference between the exclusive use of a forced vortex flow (i.e. classification at the outer edge of the vanes) and the combined use of forced vortex/free vortex flow (i.e. classification in the interior vane free area) is derived. The classifier used for the comparison is a CFS-HDS model. Results received from this classifier equipped with a ConVor-wheel with constant radial velocity of the flow in the interior vane free area are compared with results from a classifier wheel designed for classification at the outer edge of the vanes.
In der keramischen Industrie ist die mechanische Behandlung von Roh-, Hilfs- oder Fertigstoffen ein wichtiger Teil vieler Produktionsverfahren. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei Zerkleinerungs- und Sichtprozessen zu, um für den jeweiligen Prozess ein oftmals genau definiertes Kornspektrum zur Verfügung zu stellen. Insbesondere bei der Zerkleinerung von keramischen und abrasiven Materialien hat sich aufgrund der Härte das Mahlprinzip der Gegenstrahlmahlung bewährt. Diese können heute in einem Arbeitsschritt auf hohe Feinheiten mit exakter Oberkornbegrenzung aufgemahlen werden.